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Quellenangaben: eRecht24, eRecht24 Datenschutzerklärung für Facebook, Google Analytics Datenschutzerklärung, Google Adsense Haftungsausschluss, Datenschutzerklärung für Google +1, Datenschutzerklärung für Twitter

Pflege
Vorgehensweise Hundepflege

Was Sie bei der Hundepflege beachten sollten

1. Regelmäßig pflegen. ✅
Haben Sie lange Haare? Stellen Sie sich vor, Sie würden das Waschen und Kämmen für Wochen oder sogar Monate aufschieben! Einige Hunde können schmerzhafte Matten und Hautprobleme entwickeln, die Sie möglicherweise nicht sofort bemerken.

Bestimmte Rassen – einschließlich Shih Tzus und Pommersche – sollten häufig gebürstet werden. Die Nägel von Hunden sollten ebenfalls regelmäßig geschnitten werden. Überwachsene Nägel können das Wohlbefinden von Hunden gefährden, und herausgeschnittene Nägel können für Ihren Hund unnötig stressig und unangenehm sein. Wenn sich Hunde unwohl fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Kooperation bei der Pflege viel geringer.

2. Sei geduldig. ✅

Hunde können Ihren Stress spüren. Stellen Sie daher sicher, dass Sie auch ruhig und entspannt sind und genügend Zeit für die Pflege haben. Gehen Sie langsam und achten Sie genau darauf, was Sie tun und wie Ihr Hund reagiert. Achten Sie auf Anzeichen von Stress wie Zittern, Jammern oder Keuchen, die nicht mit Hitze zusammenhängen, und machen Sie bei Bedarf eine Pause. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie Scheren und Nagelknipser verwenden. Wenn Ihr Hund in Panik gerät und nicht stillsteht, versuchen Sie, sich häufiger zu pflegen, beispielsweise einmal pro Woche, und tun Sie jeweils nur ein wenig. Wenn Sie die Nägel Ihres Hundes abschneiden, machen Sie bei Bedarf immer nur ein paar. Und seien Sie sicher, viel Lob, Streicheln und Leckereien zu geben. Machen Sie es eine positive Erfahrung. Mit Freundlichkeit und Geduld wird sich Ihr Hund irgendwann an den Prozess gewöhnen und sich wohler fühlen.
3. Wählen Sie einen sicheren, gut beleuchteten Ort für die Pflege. ✅

Sie müssen in der Lage sein zu sehen, was Sie tun, und Sie möchten auch eine sichere, rutschfeste Oberfläche, damit Fido und Bella nicht ausrutschen und fallen. Binden Sie Ihre Hunde während der Pflege nicht fest – dies kann zu schrecklichen Unfällen führen. Wenn sie es lieben, gebürstet zu werden, bürsten Sie sie natürlich überall und so oft wie möglich – dies kann ein großartiges Bindungserlebnis sein. Sie können das Bürsten sogar als Belohnung nach einem Pflegevorgang verwenden, den sie nicht so mögen.

4. Verwenden Sie geeignete Hundepflegegeräte. ✅

Apropos Bürsten, verwenden Sie die richtige Bürste? Je nach Fell und Hauttyp Ihres Hundes ist möglicherweise eine spezielle Bürste erforderlich. Informieren Sie sich online oder fragen Sie Ihren Tierarzt, welche Art von Bürste für das Fell Ihres Hundes am besten geeignet ist. Stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Nagelknipser, Scheren, Trimmer usw. von hoher Qualität sind und Ihrem Hund entsprechen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt um Vorschläge zu bitten.
5. Beachten Sie, dass langhaarige oder doppelt beschichtete Rassen eine umfangreiche Wartung erfordern. ✅

“Langes Haar ist egal” funktioniert bei Hunden nicht. Ohne regelmäßiges Bürsten können diese Hunde schnell Matten an verschiedenen Körperteilen entwickeln, z. B. hinter den Ohren, hinter den Vorderbeinen und vor den Hinterbeinen. Überprüfen Sie regelmäßig das Fell Ihres Hundes. Hunde mit langem Fell auf den Pfoten könnten davon profitieren, wenn das vor dem Nagelschneiden abgeschnitten wird.
6. Kennen Sie Ihre Grenzen. ✅

Trotz Ihrer guten Absichten und Bemühungen weigert sich Ihr Hund möglicherweise immer noch, ruhig zu bleiben und während der Pflege still zu stehen. In diesem Fall sollten Sie einen zuverlässigen Freund bitten, Ihnen bei der Pflege zu helfen, oder mit Ihrem Tierarzt über natürliche Beruhigungsmittel sprechen. Zum Nagelschneiden können Sie jederzeit Ihren Tierarzt um Hilfe bitten, wenn Sie dies zu Hause nicht sicher tun können.

Was Sie bei der Hundepflege vermeiden sollten

1. Beeil dich nicht. ❌

Würden Sie es begrüßen, wenn Ihr Friseur oder Nageltechniker in Eile wäre? Und Ihr Hund würde es auch nicht. Hastige Pflege kann Stress verursachen und sogar zu lebensbedrohlichen Fehlern führen.

2. Halten Sie Ihren Hund nicht zurück, indem Sie in sein Fell greifen. ❌
Dies sollte, wie das Anbinden, niemals während der Pflege verwendet werden.

3. Verwenden Sie kein duftendes Shampoo. ❌
Parfümierte Badezusätze können die empfindliche Haut und Nase von Hunden reizen. Wählen Sie ein nicht parfümiertes Shampoo-

4. Baden Sie Ihren Hund nicht zu oft. ❌
Gib Bella nur dann ein Bad, wenn es nötig ist, zum Beispiel wenn sie durch Rollen in etwas schmutzig oder stinkend geworden ist – das Waschen von Hundemänteln entfernt sie von ihren natürlichen Ölen und kann Haut- und Temperaturregulierungsprobleme verursachen. Stellen Sie sicher, dass die Badezeit in einer warmen Umgebung stattfindet, da das Baden bei kaltem Wetter dazu führen kann, dass die Körpertemperatur eines Hundes sinkt. Trocknen Sie Ihren Hund immer mit einem Handtuch – ein Föhn kann für Hunde furchterregend sein und auch zu Überhitzung führen.

  1. Überfordern Sie Ihren Hund nicht, indem Sie versuchen, zu viel auf einmal zu tun. ❌
    Wenn Ihre To-Do-Liste für die Hundepflege ein Bad, Pelzschneiden, Nagelschneiden, Zahnbürsten und mehr enthält, machen Sie nicht den Fehler, dies alles in einer Sitzung zusammenzufassen. Teilen Sie die Pflegeaufgaben stattdessen in häufigere, kürzere Sitzungen auf. Und beenden Sie jeden mit einer hohen Note – warten Sie nicht, bis Ihr Hund gestresst oder unruhig wird. Du willst, dass Fido weggeht und denkt: “Das hat Spaß gemacht!”

6. Schneiden Sie die Nägel nicht zu kurz. ❌
Ein zu kurzes Trimmen der Nägel ist schmerzhaft und kann selbst den ruhigsten Welpen aufregen. Hundenägel enthalten ein Blutgefäß, das als “schnell” bezeichnet wird. Das schnelle Schneiden kann zu starken Blutungen und Schmerzen führen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo das Schnell ist, schneiden Sie einfach die Nagelspitzen ab und tun Sie es häufiger. Wenn die Zehennägel Ihres Hundes „Haken“ haben, schneiden Sie sie einfach ab. Versuche niemals, Nägel zu schneiden, während Bella nervös ist – warte, bis sie sich beruhigt hat. Wenn Ihr Hund das Schneiden von Nägeln als besonders stressig empfindet, versuchen Sie, jeweils nur einen Nagel zu schneiden. Wenn Sie mit dem Trimmen der Nägel Ihres Hundes noch nicht vertraut sind, bitten Sie Ihren Tierarzt, das Verfahren zu demonstrieren, bevor Sie es selbst versuchen.

7. Verwenden Sie keine Nagelknipser mit Schutz. ❌
Einige Nagelknipser für Hunde sind mit einem Schutz ausgestattet, der ein Überschneiden verhindert. Der Nachteil ist jedoch, dass sie Ihre Sicht blockieren. Verwenden Sie stattdessen Ihren Finger als Schutz oder klemmen Sie Fidos Nägel mit seinen Pfoten auf einer harten Oberfläche wie dem Boden oder einem Tisch. Dies wird als Wache dienen. Stellen Sie sicher, dass Sie hochwertige Haarschneidemaschinen wie diese von Millers Forge kaufen.

8. Vergessen Sie nicht, die Ohren Ihres Hundes zu reinigen. ❌
Verwenden Sie keine Q-Tips, es sei denn, Ihr Tierarzt empfiehlt dies. Verwenden Sie stattdessen einen Ohrenreiniger, um die Ohren Ihres Hundes bei Bedarf regelmäßig zu reinigen. Dies hilft, schmerzhafte Ohrenentzündungen zu vermeiden. Probieren Sie diesen Ohrenreiniger von Halo aus oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach einer Empfehlung. Denken Sie daran, die Ohren Ihres Hundes beim Baden nicht nass werden zu lassen. Wasser und Shampoo in den Ohren können schmerzhafte und gefährliche Infektionen verursachen.

9. Vernachlässigen Sie nicht Ihre Pflegewerkzeuge. ❌
Zehennagelknipser sollten ebenfalls regelmäßig geschärft und mindestens alle paar Jahre ausgetauscht werden. Schmutzige oder stumpfe Klingen schneiden nicht gut und können an den Nägeln Ihres Hundes ziehen.

10. Geben Sie nicht auf. ❌
Es kann eine Weile dauern, bis Sie und Ihr Hund sich mit der Pflege zu Hause vertraut gemacht haben, und das ist in Ordnung. Wenn Sie jedoch der Meinung sind, dass ein professioneller Hundefriseur das ist, was Ihr pelziger Freund braucht, wählen Sie einen örtlichen Hundefriseur, der dringend empfohlen wird, vorzugsweise einen mobilen Pflegedienst, der Ihren Hund zu Hause pflegen kann, falls verfügbar. Informieren Sie sich online über Ihre Optionen – lesen Sie Bewertungen und Bewertungen durch. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Tierarzt nach einer Referenz. Und stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Groomer es Ihnen ermöglicht, während des gesamten Pflegeprozesses bei Ihrem Tiergefährten zu bleiben.

Hunderassen
Malteser Hund Charakter und Pflege

Detaillierte Informationen zum Malteser: Hier finden Sie einen detaillierten Steckbrief über die Hunderasse Malteser (Charakter, Gewicht, Größe und Pudel- sowie Mini-Malteser). Weiterhin viele Fakten rund um diesen kleinen Kerl mit dem großen Herzen. Tipps und Informationen über Herkunft, Haltung, Futter und vieles mehr über den Malteser. Zusätzlich ist am Ende eine Kurz-Information über Malteser-Pudel-Hunde (Maltipoo) zu finden.

Steckbrief

Hunderasse:

Eine der Theorien besagt, dass der Malteser Hund ursprünglich im Mittelmeerraum (Ägypten) beheimatet war (ca. 14 Jh. v. Christus) und seinen Weg über England und Frankreich nach Europa gefunden hat. Im 15ten Jahrhundert hatte die berühmte Königin Maria Stuart (England) diese Hunderasse an Ihrem Hofe ebenso wie Heinrich der Dritte (Frankreich).

Der Name der Hunderasse Malteser stammt wohl von “málat” ab, was soviel wie Hafen oder Zuflucht bedeutet. Der Malteser Hund wurde dort für die Jagd auf Kleintiere verstärkt eingesetzt. Die sind Mini aber OHOHHHH und brauchen etwas Pflege.

Der Malteser wird im ausgewachsenen Stadium bis zu 25 cm hoch. Hier genauere Angaben:

Rüden: 21 bis 25 cm Widerristhöhe

Hündinnen: 20 bis 23 cm Widerristhöhe

Sein normales gesundes Gewicht sollte zwischen 3 bis 4 kg liegen. Die Lebensdauer der Malteser Welpen beträgt ca. 12 bis 16 Jahre. Es findet kein jahreszeitlich bedingter Fellwechsel statt.

Die Hunderasse Malteser gehört zu der Bichon-Art und ist einer seiner ältesten Vertreter. Er wird zu den Gesellschafts- und Begleithunden gezählt.
Malteser Hund Charakter – Wesen und Eigenschaften

Der Charakter macht ihn zum idealen Familienhund, da er lieb und anhänglich ist und keinen Jagdtrieb aufweist. Einer seiner Charaktereigenschaften ist, dass er seiner geliebten Bezugsperson überall hin folgt – und damit meinen wir wirklich überall -. Geben Sie Ihren Malteser öfters weg, um zu arbeiten oder Ferien zu machen, dann ist er unglücklich und deprimiert.

Malteser Hund:

Der Charakter ist geprägt durch Kinderliebe und Schmusebedürfnis – das liebt er -. Bei genug Bewegung und Platz zum Toben ist er kein Kläffer, sondern ein ausgesprochener ausgeglichener ruhiger Hund. Der Malteser Hund Charakter macht Ihn nicht zum Schoßhund, da er munter, aufgeweckt und intelligent ist. Der Malteser steht am liebsten auf den eigenen Beinen und gehört nicht in die Handtasche (da ist er unglücklich und laut).

Also lassen Sie ihn laufen und verhätscheln ihn nicht, dann fühlt er sich wohl.

Die Malteser Charaktereigenschaften sind für Senioren ideal, wobei noch anzumerken ist, dass er Fremden gegenüber misstrauisch und vorsichtig ist.

Malteser Hund Pflege und Haltung:

Dieser Bichon ist ein guter Stadt-Hund. Malteser können am besten im Familienverbund gehalten werden, aber auch allein stehende Personen mit viel Zeit für Zuwendung und Zärtlichkeiten finden in diesem Hund die entsprechenden Charaktereigenschaften.

Malteser Hund Charakter:

Der Hund Malteser weist keinen oder nur einen geringen Jagdtrieb auf, so dass auf regelmäßigen, nicht zu langen Spaziergängen, kaum Überraschungen zu befürchten sind. Das sollte Sie allerdings nicht daran hindern, ab und an mal eine lange Wanderung zu unternehmen. Diese verkraftet der “Malteser Hund Charakter”, wenn es kein Mini ist, ebenfalls problemlos.

Der Hund braucht ca. 110 bis 130g pro Tag an Futter, welches sich zu 50% aus Fleisch, 25% Gemüse und 25% Reis zusammen setzen sollte (natürlich ist dies nur eine erste grobe Einschätzung). Immer genug Wasser bereitstellen, da er durch sein dichtes Fell zum Austrocknen neigt. Die Pflege also ernst nehmen.

Der Hund Malteser – Wie gestaltet sich da die Malteser Hund Pflege – ?

Das Fell der Malteser (keine Unterwolle) ist in der Regel langhaarig, selten kurzhaarig, und bedarf ausgiebiger Bürst- und Kämmarbeit (täglich). Um die seidige Struktur zu erhalten sind Kunststoffbürsten und- kämme vorzuziehen. Auch die Verletzungsgefahr wird hierdurch reduziert. Ach ja, Bäder in Maßen, sonst vergilbt das Fell und die natürlichen Schutzmechanismen des Fells werden reduziert.

Im Sommer sorgt ein Malteser-Kurzhaar-Schnitt für bessere Kühlung und ihr Malteser fühlt sich besser und der Haarausfall wird reduziert.

Der Hund Malteser in weißer Pracht? Ja, aber denken Sie daran, dass solche Hunde verstärkt Hautallergien ausgesetzt sind und Sonnenbrand bekommen können. Die Augen, Ohren, Zähne und Pfoten sind regelmäßig zu kontrollieren, dass erspart viel Schmerz, Zeit und Ärger (auch interessant Havanser Mix Welpe).

Mit ein bisschen Pflege werden Sie lange Freude an dieser Hunderasse haben.
Mini Malteser:

Sagen wir es zu Beginn ganz deutlich: “Es gibt keine Mini Malteser und wenn Sie doch Mini Malteser sehen, halten wird dies für äußerst verwerflich”. Der Grund ist, dass mit der Züchtung von noch kleineren Malteser Hunden oftmals erhöhte Gesundheitsrisiken für die so genannten “Mini Malteser” mit einhergehen. Kleine und schwache Hunde werden für die Züchtung heran gezogen und das Ergebnis kann oftmals niederschmetternd sein.

Charakter bei der Pflege beachten!

Der Halter trägt für seinen Malteser die Verantwortung, auch schon in der Anschaffung. Da muss es kein Mini Malteser sein, um glücklich zu werden. Daher Anzeigen von Mini Malteser Welpen schlicht und einfach ignorieren.

Pudel Malteser (Maltipoo Hunde) Charakter und Pflege

Was passiert wenn ich einen Pudel mit einem Malteser kreuze? Auf jeden Fall keine Mini Malteser! Der so genannte Pudel Malteser bzw. Maltipoo entstand. Diese Kreuzung hat in der Regel einen deutlichen höheren Malteser-Anteil. Der Pudel Malteser zeichnet sich durch die Unbekümmertheit des Pudels und der Robustheit der Malteser aus.

Die Maltipoo Hunde sind ausgeglichen, sanft und fröhlich. Diese Charaktereigenschaften machen den Pudel Malteser zu einem aufgeweckten Familienhund. Dazu kommt, dass er nicht zu übermäßigem Gebell neigt und der Jagdtrieb gering ist.

Das Besondere an Pudel Malteser ist, dass Sie einen geringen Eigengeruch verströmen und nur wenig Haare verlieren. Diese Eigenschaften machen den Pudel Malteser zu einem bevorzugten und von Allergikern. Die Malteser Hund Pflege ist dabei nahezu identisch wie oben beschrieben.

Mal was anderes – Französische Bulldogge Wesen oder Boxer Hunde – ansehen.

Der Artikel über Mini-Malteser liegt uns am Herzen, beachten bei Anschaffung. Die Malteser Hund Pflege immer gewissenhaft betreiben, dass erfreut ihn und Sie mit einer robusten Gesundheit Ihres Lieblings.

Hundespielzeug – Spielsachen für Welpen – Hundebälle – Kauspielzeug für kleine und große Hunde

KONG Hundespielzeug

Einmal KONG – immer KONG!
Das ist das, was unsere Kunden uns immer wieder mitteilen. Und aus diesem Grund gibt es hier tolle Produkte von KONG.

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Hundespielzeug von KONG wird in Deutschland gerne gekauft.

Allgemein
Hund leckt und kratzt sich ständig- Allergie?

Allergien bei Hunden

Ihr Hund kratzt und/oder beißt sich immer wieder, ist unruhig und es zeigen sich kahle, mitunter blutige Stellen im Fell? Dies und viele weitere Symptome können Anzeichen einer Allergie sein.
Die Zahlen sind alarmierend: Jeder fünfte Hund leidet inzwischen an einer Allergie, bedingt u. a. durch Überzüchtung und stetig zunehmende Umweltbelastungen. Beim Menschen steigt die Zahl der Allergiker übrigens ähnlich stark an. Grund genug, sich etwas intensiver mit der Thematik der Allergien zu beschäftigen – auch, um unsere Hunde besser schützen und bei bereits vorhandenen Allergien optimal reagieren zu können.

Was sind Allergien?

Grundsätzlich ist eine Allergie eine überschießende Reaktionen des Immunsystems. Durch diese können wiederum verschiedene Krankheitsbilder entstehen, welche sich durch Symptome wie die folgenden nach außen zeigen:

  •  Fellveränderungen, wie dünner werdendes Fell und kahle Stellen
  • Starker, wiederkehrender Juckreiz
  • Hautrötungen an Stellen mit dünnem Fell, aber auch im Bereich des Gesichts, an den Ohren und Pfoten
  • Wiederholtes Lecken und Beißen an verschiedenen Stellen
  • Entzündungen / Ödeme / Hautschwellungen
  • Magen-Darm-Probleme, Durchfall, Fressunlust

    Dies ist nur eine Auswahl der vielen verschiedenen Symptome, die auf eine Allergie beim Hund hinweisen können. Allerdings ist es bei der großen Anzahl teilweise recht unspezifischer Symptome schwierig, zweifelsfrei auf eine Allergie zu schließen.

Allergien entwickeln sich meist erst nach dem Welpenalter. Am häufigsten sind Hunde im jungen Erwachsenenalter davon betroffen, aber auch bei älteren Tieren können Allergien auftreten. Manche Rassen neigen stärker zu Allergien, da diese auch vererbt werden können. Zunächst ist eine gründliche Analyse der Lebensumstände des Hundes notwendig, sie bildet den Einstieg in die Allergiediagnostik.

Ist ein Allergietest sinnvoll?

Aus den genannten Gründen kann ein Allergietest bei anhaltenden Symptomen durchaus sinnvoll sein. Dieser wird in unterschiedlichen Formen durchgeführt:

Hauttest
In der Regel wird zuerst ein sogenannter Hauttest durchgeführt. Dabei wird der Arzt dem Hund unterschiedliche Stoffe in die Haut injizieren. Nun wird abgewartet, ob sich auftretende Schwellungen zeigen. Genau diese geben Auskunft darüber, ob bestimmte Stoffe stärkere Reaktionen hervorrufen als andere.

Bluttest
Die zweite Möglichkeit – auch ergänzend zum Hauttest – ist der Bluttest, bei dem die Vermehrung sogenannter Immunglobuline im Blut gemessen wird. Daraus wiederum kann man Informationen zur einer Allergie ableiten.

Arten von Allergien bei Hunden
Es gibt nicht „die Allergie“, sondern eine Vielzahl verschiedener Allergien bei Hunden, die einzeln, aber auch zu mehreren in Form einer Kreuzallergie auftreten können. Hier eine Übersicht der verbreitetsten Allergien bei Hunden:

Futtermittelallergie
Futtermittelallergien treten häufig auf, sind aber nur schwer zu diagnostizieren. In diesem Fall bleibt nur die sogenannte „Ausschlussfütterung“, bei der der Hund für mehrere Wochen jeweils nur eine Kohlenhydratquelle und eine Proteinquelle als Futter erhält. Verschwinden die Symptome bei einer Nahrungsquelle, lässt sich darauf schließen, dass ein Bestandteil der anderen Quelle die Ursache für die Allergie ist.

Umweltallergie
Umwelteinflüsse wie Chemikalien, Pollen und Gräser können Auslöser einer Umweltallergie sein. Durch wiederholen Kontakt mit dem Allergen kommt es schließlich zu einer allergischen Reaktion, meist in Form einer atopische Dermatitis, also einer Hautveränderung.

Parasitenallergie
Die sogenannte Parasitenallergie wird ausgelöst durch Gifte und/oder Speichel von Parasiten, die beim Saugen von Blut abgegeben werden. Flöhe und Milben sind Beispiele für solche Parasiten. Im Sommer bzw. bei feucht-warmem Wetter leiden deutlich mehr Hunde unter einer Parasitenallergie als in der kälteren Jahreszeit.

Kontaktallergie
Die Kontaktallergie wird durch direkten körperlichen Kontakt mit den Allergen ausgelöst, zum Beispiel durch Antifloh- und Zeckenhalsbänder, die mit entsprechenden Chemikalien oder mit natürlichen, allergieauslösenden Stoffen imprägniert sind. Auch durch Materialien wie Metall und Gummi kann eine solche Kontaktallergie ausgelöst werden.

Was Sie tun können, wenn Ihr Hund eine Allergie hat

Leidet Ihr Hund unter akuten Beschweren infolge einer Allergie, kann der Tierarzt ihm zunächst Medikamente verabreichen, die eine Linderung bewirken. Dies ist jedoch keine dauerhafte Lösung. Hinzukommen sollte dann die sogenannte Vermeidungsstrategie, bei der die allergieauslösenden Substanzen aus dem Umfeld des Hundes entfernt werden, so dass kein Kontakt mehr zustande kommt. Dies kann zum Beispiel durch eine Futterumstellung oder auch durch konsequentes Bekämpfen von Schädlingen wie Milben und Flöhe im Haushalt geschehen.
Ist die angesprochene Futterumstellung nötig, bietet sich ein hypoallergenes Hundefutter aus dem Fachhandel an. Diese Spezialfuttersorten sind kontaminationsfrei und daher für Hunde mit Allergien perfekt geeignet. Zusätzlich kann eine hydrolisierte Diät zur Anwendung kommen. Dabei werden die Aminosäuren des Futters in molekulare Bestandteile aufgespalten, so dass das Immunsystem sie nicht mehr erkennt und angreift.

Alternativ bietet sich außerdem die Rohfütterung (genannt: BARF) an. Hier besteht das Futter hauptsächlich aus rohem Fleisch, welches mit Vitaminen, Mineralien und anderen Zusätzen angereichert werden kann.

Fazit: Mit etwas Mühe und Sorgfalt lässt sich eine Allergie beim Hund gut in den Griff bekommen
Wenn Sie eine Allergie bei Ihrem Hund vermuten, ist es zunächst notwenig, eine klare Diagnose zu erstellen. Anschließend können die entsprechenden Gegenmaßnahmen in Angriff genommen werden. Wichtig dabei: Bleiben Sie unbedingt konsequent – schon eine kleine Ausnahme kann die Allergie wieder aufleben lassen. Zwar ist die Allergie beim Hund grundsätzlich nicht heilbar, bei richtiger Behandlung kann der Hund trotzdem ein nahezu beschwerdefreies Leben führen.

Tipps
Warum spielen Hunde so gerne mit einem Ball?

Die Verbindung zwischen Hund und Mensch hat etwas Magisches. Die Art und Weise, wie Ihr Tier Sie ansieht, mit Ihnen kuschelt und mit Ihnen spielt, schafft eine Verbindung, die ein Leben lang anhalten kann. Wenn Sie und Ihr Haustier beginnen, Ihre Beziehung zu entwickeln, ist es eine positive Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, um Ihre Verbindung und auch das Vertrauen zu stärken.

Etwas, mit dem fast jeder Hund gerne spielt, ist ein Ball. Mit Ihrem Hund Apportieren zu spielen, ist für ihn eine äußerst erfreuliche Erfahrung, und es kann auch für Sie eine tolleErfahrung sein

Die Wurzel des Verhaltens

Als Tiere gibt es bestimmte Seinsarten, die bestimmen, wie sie sich während ihres gesamten Lebens behaupten. Hunde neigen dazu, Dinge jagen zu wollen. In früheren Zeiten wurden Hunde dazu ausgebildet, um zu jagen. Sobald sie ihr Ziel erreicht hatten, sollten sie mit ihrer Beute zu ihrem Besitzer zurückkehren. Dinge zu jagen und zu jagen war auch eine Überlebenstaktik.

Heutzutage haben Tiere diese Bewegung, dieses Verlangen und diese Handlung in sich selbst verankert. Tiere jagen jedoch nicht mehr ums Überleben und es ist kein beliebter Sport für unsere Tiere, zu jagen. Hunde sind sich bewusst, dass Bälle keine Kaninchen sind, aber das Jagen eines Balls entspricht dem ihrer vergangenen Zeit.

Der Ball ist ein Gegenstand, den Hunde besonders lieben, weil sie ihn gut verfolgen können, er leicht in ihren Mund passt, sie ihn erkennen können und er schnell ist. Wenn Sie mit Ihrem Tier Fetch spielen, gibt es viele andere Gründe, warum es Spaß macht. Wenn Sie Fetch spielen, fühlt sich Ihr Hund gut. Wenn sie den Ball jagen und ihn zurückholen, ist dies eine vollendete Tat, und ihr Körper weiß es. So sind sie als Hunde. Es fühlt sich für sie sehr lohnend an, genauso wie wir uns gut fühlen, wenn wir eines unserer eigenen Ziele erreichen.

Wir brauchen keine Belohnung, obwohl es sich besser anfühlt, wenn wir eine bekommen. Das Apportiere und das Werfen eines Balls zu Ihrem Hund ist eine weitere Möglichkeit, Zeit für Sie und Ihren Hund zu gewinnen. Einige Tiere werden es lieben, nicht gerne zu apportieren, andere werden es sehr lieben. Dies kann von der Hunderasse abhängen, die Sie haben, und es kann auch vom Temperament Ihres Hundes abhängen. Letztendlich ahmt die Bewegung eines Balls die der Beute nach, und das Tier kann seine instinktive Natur nutzen, um den Ball zu jagen und wiederzugewinnen.

Das Verhalten fördern

Das Spielen mit einem Ball oder das Herumwerfen für Ihren Hund ist eine Aktivität, die perfekt für die Bewegung, den Instinkt und die Bindung Ihres Haustieres geeignet ist. Wenn Sie mit Ihrem Hund Apportieren üben ist es wichtig, den richtigen Ball für die Gesundheit Ihres Hundes zu wählen. Der Kauf eines Balls, der stabiler als etwas Leichteres und Hüpfigeres ist, ist gesünder und für Ihren Hund einfacher zu spielen. An dieser Stelle empfehlen wir den Chuckit Ultra Ball.

Tennisbälle können im Mund Ihres Hundes platzen, wenn ihr Griff zu fest ist, was zu Ersticken führt. Der Stoff und der Kleber, die einen Tennisball zusammenhalten, können für die Zähne und den Mund Ihres Hundes ungesund sein. Es kann wichtig sein, verschiedene Arten von Spielzeug für Ihren Hund auf seine Gesundheit hin zu untersuchen. Apportieren zu spielen ist ein lohnendes Spiel und eine Übung, die dazu beiträgt, dass Ihr Hund extreme spielerische Energie erhält.

Es hilft Ihrem Tier, mit seinem natürlichen Instinkt in Kontakt zu treten, und ist sehr ermutigend. Solange Ihr Hund sicher und gesund ist, kann diese Aktivität des Holens oder Spielens mit einem Ball dazu beitragen, Ihr Tier zu beruhigen, und es kann auch dazu führen, dass es sich gut fühlt. Wenn Sie mit einem Ball spielen, der in viele Richtungen springen kann, wird Ihr Tier aufgeregt und hilft ihm, sich mit seiner Natur zu verbinden.

Andere Lösungen und Überlegungen

 

Wenn Sie Ihren Hund in den Park bringen oder in einen Bereich gehen, in dem Sie mit Ihrem Haustier spielen und einen Ball herumwerfen, kann es wichtig sein, Grenzen des Bereichs festzulegen. Es ist entscheidend, Ihr Tier zu beobachten und sicherzustellen, dass es dem Ball nachjagt und seine spielerische Energie auf diese Weise herausholt, anstatt auf seine instinktive Natur zu reagieren.

 

Obwohl Kaninchen und andere Tiere in der Nähe sein können, versuchen Sie, Ihren Hund darauf zu konzentrieren, den Ball zu jagen und mit Ihnen zu spielen. Wenn Ihr Hund gesundheitliche Probleme mit dem Kiefer oder dem Bein hat, sollten Sie sanft sein und nicht zu rau mit Ihrem Tier spielen.

Fazit:
Dinge zu jagen und herumzulaufen ist der natürliche Instinkt eines Hundes. Von der Geburt bis zum Erwachsenwerden werden Hunde gerne mit ihren Besitzern und anderen Hunden spielen. Es ist wichtig, das richtige Spielzeug für Verspieltheit zu finden, um das Vertrauen Ihres Hundes zu stärken. Hunde spielen beispielsweise auch sehr gerne mit dem elegant horse braun

Recht
Wie sieht das Deutsche Recht den Kauf eines Hundes

Bei Hunden handelt es sich zwar um keine Sachen gemäß des § 90 a BGB, jedoch dürfen die für Sachen geltenden Rechtsvorschriften des BGB grundsätzlich auf Hunde angewendet werden.

Daher gilt auch das in den §§ 433 ff. BGB festgelegte Kaufrecht uneingeschränkt für den Erwerb eines Hundes und der Hund wird im Kaufvertragsrecht wie jeder andere Verkaufsgegenstand behandelt. Dieser Vorteil basiert auf der Schuldrechtsreform vom 01.01.2002, durch die unter anderen das Kaufrecht novelliert wurde und als Sonderform des Kaufes, der Verbrauchsgüterkauf eingeführt wurde.

Vor dem Gesetz wird somit der Kauf eines Tires dem sonstigen Kauf beweglicher Sachen völlig gleichgestellt. Ob jemand einen Tisch, ein Klavir oder einen Hund erwirbt, soll zukünftig keinen Unterschied mehr machen. Da nach § 90a BGB die Sachkaufnormen der §§ 433 ff BGB auf Tiere entsprechend anwendbar sind, auch wenn es so manche Tierliebhaber schmerzt, seine Lieblinge als „Sachen“ bezeichnet zu sehen.

Der Kauf eines Hundes mit seinen Rechten und Pflichten

Prinzipiell wird durch Abschluss eines Kaufvertrages nach § 433 BGB, der Kauf eines Hundes vorgenommen. Dieser kann entweder schriftlich, mündlich oder stillschweigend (konkludent) abgeschlossen werden.

Die Pflichten für den Verkäufer und den Käufer ergeben sich aus § 433 BGB, der im Folgenden nun näher betrachtet werden soll:

„ (1) Durch den Kaufvertrag wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Der Verkäufer eines Rechtes ist verpflichtet, dem Käufer das Recht zu verschaffen und, wenn das Recht zum Besitz einer Sache berechtigt, die Sache zu übergeben.

(2) Der Käufer ist verpflichtet, dem Verkäufer den vereinbarten Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.“

Dies bedeutet nun für den Kauf eines Hundes, dass der Käufer ein Recht am Besitz und Eigentum des Tieres erhält gleichzeitig aber auch verpflichtet ist, den zwischen Käufer und Verkäufer vereinbarten Kaufpreis für den Hund zu entrichten.

Der Mangel und seine Folgen

Welche Konsequenzen folgen, wenn sich herausstellt, dass der Hund krank ist oder einen sonstigen „Mangel“ aufweist und welche Rechte nun von Seiten des neuen Hundebesitzers gegen den ursprünglichen Verkäufer geltend gemacht werden können.

Zunächst sollte hierbei vorab geklärt werden, was ein Mangel ist und wann man von einem von Mängeln behafteten Hund sprechen kann.

Im Kaufrecht ist die Einordnung, wann ein Mangel der Kaufsache vorliegt oder nicht grundsätzlich nicht so einfach.

Jedoch kann man feststellen, dass nach § 434 BGB ein Mangel grundsätzlich dann vorliegt, wenn die Kaufsache nicht die Beschaffenheit aufweist, welche zum Zeitpunkt des Kaufs vereinbart wurde.

Als Beispiel kann hier der Kauf eines vermeintlichen Zuchtrüden dienen, dessen Zuchtuntauglichkeit sich später herausstellt. In diesen Fällen soll ein Mangel des Kaufgegenstandes vorliegen. Auch in Fällen eines bestimmten abweichenden Verhaltens des Tieres kann ein Mangel vorliegen.

Wenn der Käufer in dem Glauben gelassen wird, bei dem von ihm erworbenen Hund handele es sich um einen „besonders kinderlieben Hund“ und es stellt sich später heraus, derselbe reagiert auf Kinder aggressiv und abweisend, so muss dieser ebenfalls als mangelhafte Kaufsache angesehen werden.

Sowohl Käufer als auch Verkäufer steht es frei, über den zu verkaufenden Hund etwaige Vereinbarungen zu treffen. In überwiegenden Fällen kommt es aber vor, dass zwischen Beiden keine konkreten Vereinbarungen getroffen werden.

In diesen Fällen in denen die Vertragspartner keine konkreten Vereinbarungen getroffen haben, liegt regelmäßig auch dann ein Mangel im Sinne des § 434 BGB vor, wenn der Hund sich für die vom Verkäufer vertraglich vorausgesetzte Verwendung nicht eignet. Dies ist dann auch der Fall, wenn im Vertrag ausdrücklich ein Wachhund dem Besitzer verkauft wurde, dieser sich jedoch nicht als solcher eignet.

Im Zweifel gilt es den konkreten Fall zu betrachten um entscheiden zu können, ob ein Mangel vorliegt oder nicht.
Rechtsfolgen bei Vorliegen eines Mangels

Der Käufer einer von Mängeln behafteten Sache hat grundsätzlich die Möglichkeit, Nacherfüllung zu verlangen. Die Nacherfüllung kann hierbei zweierlei bedeuten.

Auf der einen Seite kann die Nacherfüllung in der Beseitigung des Mangels liegen und auf er anderen Seite kann aber auch die Lieferung eines mangelfreien Hundes seitens des Verkäufers erfolgen.

Liegt ein Sachmangel beim Verkaufsgegenstand vor, so hat der Käufer nach neuem Recht zuerst der Nacherfüllung den Vorrang zu geben. Unter einem Sachmangel versteht man wie oben erläutert z.B. eine Krankheit des Hundes. Sie muss im konkreten Fall der Nacherfüllung aber auch heilbar sein.

Jedoch gibt es auch Mängel, die für eine Nacherfüllung unzugänglich sind wie de Beispiele in denen dem Käufer ein angeblicher Berner Sennenhund geliefert wird, der sich später jedoch als Bernhardiner entpuppt oder bei einem Verkauf eines vermeintlichen Zuchtrüden, bei dem später die Zuchtuntauglichkeit festgestellt wird. Hier bestehen so viele Mängel an der Verkaufsware, dass diese auch gar nicht auf einmal beseitigt werden können. Ein Bernhardiner kann nicht augenblicklich zu einem Berner Sennenhund werden.

Jedoch kommt in solchen Fällen die Lieferung einer mangelfreien Sache in Betracht. Aber diese Möglichkeit der Lieferung eines mangelfreien Hundes wird generell fast immer ausscheiden, weil der Käufer sich beim Kauf auf einen bestimmten Hund fixiert hat, den man nicht einfach so austauschen kann wie z.B. eine Waschmaschine oder einen Fernseher.

Im außergewöhnlichen Fall in dem der Käufer eine genaue Anzahl von Hunden gekauft hat und nur an deren Stückzahl und Rasse interessiert ist und sein Interesse somit nicht auf einen einzelnen bestimmten Hund gerichtet ist, ist eine Nacherfüllung möglich. Jedoch bleibt dies wohl ein Einzelfall, der in der Regel im heutigen Leben als Ausnahme betrachtet werden kann.

Aus unter anderem folgenden Grund könnte die Nacherfüllung für den Verkäufer auch unmöglich geworden sein. Dies wäre der Fall, wenn der Käufer anstelle eines kranken Hundes auch einen anderen Hund aus dem gleichen Wurf nehmen würde, jedoch alle Hunde des Wurfes bereits verkauft worden sind.

Wenn nun die Nacherfüllung aus irgendwelchen Gründen unmöglich geworden ist, wie zum Beispiel eine erfolglose Fristsetzung seitens des Käufers oder zweimalige erfolglose Nacherfüllung durch den Verkäufer, so stehen dem Käufer des weiteren als weitere Möglichkeit der Rücktritt vom Kaufvertrag oder die Minderung des Kaufpreises beiseite. Gleichzeitig muss er sich jedoch für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden.
Rücktritt vom geschlossenen Kaufvertrag

Unter Rückritt vom Kaufvertrag versteht man die Rückabwicklung des vom Käufer und Verkäufer geschlossenen Kaufvertrages.

Der Käufer ist bei dieser Rückabwicklung dazu verpflichtet, dem Verkäufer den Hund zurück zu geben Der Verkäufer trägt gleichzeitig die Pflicht, den Käufer dem von ihn bezahlten Kaufpreis zurück zu bezahlen.

Dem Käufer steht wiederum die Möglichkeit zur Seite, vom Verkäufer den Ersatz für die von ihm seit dem Kauf des Hundes aufgewendeten Futterkosten zu verlangen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Käufer ebenfalls zusätzlich andere Aufwendungen, die nötig waren wie z.B. Tierarztkosten im Wege des Aufwendungsersatzes vom Verkäufer verlangen. Meist ist es jedoch der Fall, dass dem Käufer sein Tier bereits ans Herz gewachsen ist, sodass er diesen auf keinen Fall wieder hergeben möchte. Es kommt noch hinzu, dass dem Käufer neben der Möglichkeit des Rücktritts vom Vertrag auch noch die Möglichkeit gegeben wird, Schadensersatz zu verlangen. Wichtig an dieser Stelle ist, dass der Rücktritt vom Vertrag ausgeschlossen ist, wenn der Mangel an der Sache unerheblich ist. Dies muss wiederum im Einzelfall betrachtet werden.
Minderung des Kaufpreises

Unter Minderung versteht man die Herabsetzung des Kaufpreises. Wenn vom Käufer der Kaufpreis an den Verkäufer bereits oder teilweise geleistet wurde, so ist der Verkäufer dazu verpflichtet den Minderungsbetrag an diesen zurück zu erstatten.

Je nach Fall ist der die Höhe des Betrages der Minderung unterschiedlich.

Der Minderungsbetrag wird folgendermaßen ermittelt: Es soll ein Vergleich des Wertes des mangelhaften Hundes mit dem gezahlten Kaufpreis beziehungsweise dem Wert des Hundes in einem mangelfreien Zustand erfolgen.

Entscheidend sind in diesem Fall vor allem die Schwere des Mangels und die Auswirkung dessen auf die vertraglich vereinbarte oder übliche Beschaffenheit des Hundes. In komplizierten Fällen bei denen keine Einigung zwischen Verkäufer und Käufer zustande kommt, wird sich der exakte Minderungsbetrag nur durch ein Sachverständigengutachten ermitteln lassen.
Schadensersatz

Tritt der Fall ein, dass der Verkäufer des weiteren noch verantwortlich ist für den Mangel am Hund und diesen sogar zu vertreten hat, so ist er dem Käufer neben der Minderung des Kaufpreises oder dem Rücktritt vom Vertrag auch schadensersatzpflichtig. Für das Vertretenmüssen genügt hier die Kenntnis oder das Kennen müssen des Fehlers zum Zeitpunkt der Übergabe des Hundes. Gefordert werden können unter anderen der Kaufpreis, Tierarztkosten, Impfkosten, Aufwendungen für die Abholung des Hundes, Ausbildungskosten für das Tier, …
Die Frist beim Mängelgewährleistungsrecht

Letztendlich sollten die entstandenen Ansprüche des Käufers von diesem noch geltend gemacht werden. Dies muss innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist erfolgen.

Die Mängelgewährleistungsfrist beträgt zwei Jahre. Die Berechnung der Frist beginnt mit der Übergabe des verkauften Tieres. Dem Käufer bietet sich hier die Möglichkeit mit Erlangen der Kenntnis über den Mangel die bereits dargestellten Ansprüche (Minderung oder Rücktritt von Kaufvertrag und Schadensersatz) innerhalb von zwei Jahren gegenüber dem Verkäufer geltend zu machen.

In Fällen, in denen der Verkäufer dem Käufer den ihm bereits bekannten Mangel absichtlich verschwiegen hat, haftet der Verkäufer für die Mängelgewährleistung sogar drei Jahre. Diese Frist beginnt hier abweichend mit dem Schluss dem Jahr, in dem der Kaufvertrag zwischen Verkäufer und Käufer zustande kam.

Pflege
Wurmtest, DNA Test, Urintest, Allergietest für Hunde

Jedem Hundebesitzer liegt es am Herzen, dass sein bester Freund lange glücklich und gesund bleibt. Denn ist das Tier gesund, geht es dem Menschen auch gut. Nichts ist schlimmer als Krankheiten und Leiden des eigenen Hundes. Dem gilt es vorzubeugen, bzw. im Falle einer Erkrankung schnell die passende Diagnose stellen zu können. Denn schließlich soll der Hund schnellstmöglich wieder gesund werden.

Auch Hunde leiden unter Krankheiten, Allergien, Gendefekten usw. Es ist mehr als aufschlussreich, genau darüber Bescheid zu wissen und dementsprechend eine passende Behandlung einleiten zu können. Erst eine gute Diagnose ermöglicht es, den Hund schnellstmöglich wieder auf die Pfoten zu bekommen.

Verschiedene Tests werden angeboten: beispielsweise der Allergie Test

Der Wurmtest

Der Wurmtest ist hervorragend dazu geeignet, als ein Teil der nötigen Wurmvorsorge den Hund auf die geläufigen Würmer zu testen. Der Test ist für fast alle Hunde geeignet. Nur Junghunde unter zwölf Monaten, die regelmäßig mit Wurmkuren behandelt werden müssen, sind von diesem Test ausgeschlossen. Wenn Würmer gefunden werden, ist es ein leichtes, das passende Medikament und dazu in der richtigen Dosis zu erwerben.wurm im darm

Eine Infektion mit Würmern sollte rasch bemerkt und bekämpft werden, denn der Hund kann zahlreiche Symptome von Würmern bekommen. Angefangen bei Apathie und Abmagerung bis hin zu Durchfall, Erbrechen oder Verstopfung. Auch ein stumpfes Fell kann auf Würmer zurückzuführen sein.

Der Wurmtest gibt Aufschluss darüber, ob Giardien im Spiel sind, Lungenwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Bandwürmer oder Kokzidien.

Alle diese Parasiten kommen nicht selten beim Hund vor und sind schnellstmöglich auszumerzen. Mit dem passenden Wurmmittel ist dies einfach machbar.

Allergietest

Auch Hunde haben Allergien. Dies ist wichtig zu wissen, zum Beispiel für die Fütterung. Manch ein Hundebesitzer wundert sich, warum sein Hund, sich ständig juckt. Unter Umständen kann in diesem Fall eine Allergie im Spiel sein. Hunde leiden sehr häufig unter Umweltallergien, Parasitenallergien oder Futtermittelallergien. Symptome können zum Beispiel Juckreiz oder ständig wiederkehrende Ohrenentzündungen sein. Auch Magen-Darmprobleme, Hautödeme oder Schwellungen können auf eine Allergie hindeuten.

Wichtig ist es, möglichst schnell die richtige Diagnose zu stellen. Denn nur so kann dem geliebten Vierbeiner adäquat geholfen werden. Eine Allergie kann ansonsten so schlimm werden, dass der Hund sich im Wesen verändert. Manch einer leidet so stark, dass er sich plötzlich nicht mehr anfassen lassen will, obwohl er vorher ein Schmusehund war. Soweit soll es doch nicht kommen. Dann lieber gleich testen und mit dem Ergebnis handeln können.

Mit diesem Allergietest werden 120+ Allergene geprüft und zwar mittels eines Mundabstrich des Hundes.

Urintest

Der Urintest des Hundes gibt zum Beispiel Aufschluss über die Funktionen der Harnwege (Niere und Blase), daneben lassen sich Rückschlüsse auf die Glukoseregulierung und die Leberfunktion schließen. Ein Urintest ist auf jeden Fall angesagt, wenn der Hund häufig uriniert, Schmerzen beim Wasserlassen zeigt oder Blut im Urin hat.

In dem Urintest werden zehn Parameter geprüft. Als erstes wird geschaut, ob Blut im Urin ist. Dieser muss nicht zwangsläufig mit dem bloßen Auge sichtbar sein, winzige Mengen werden erst im Test festgestellt. Daneben gibt der Test Aufschluss über das Urobilinogen, über Billiburin, über das Protein, über Nitrit, über Ketone, über Glucose, über Leukozyten, über die Urindichte und über den pH-Wert.


Viele Tierärzte empfehlen, vorsorglich einmal jährlich den Urin des Hundes zu überprüfen. Mit diesem Test ist das einfach möglich.

Gentest

DNA-Test zur Rassebestimmung

Ist man sich nicht sicher, welcher Rasse der eigene Hund angehört, ist dieser Test eine gute Möglichkeit, dies eindeutig zu bestimmen. Er ist für alle Hunde geeignet und kann für den Besitzer äußerst aufschlussreich sein.gesundheit hund

DNA-Test Erbkrankheiten

Erbkrankheiten sind beim Hund nicht selten. Manch einer wundert sich, warum sein Hund dies oder jenes bekommt. Unter Umständen liegt dem eine Erbkrankheit zu Grunde. Vorbeugend wie auch zur Behandlung kann es hilfreich sein, einen DNA Test durchführen zu lassen, der objektiv Aufschluss über etwaige Erbkrankheiten gibt. So können zum Beispiel erblich bedingt verschiedene Missbildungen, wie die Ellenbogendysplasie oder die Hüftdysplasie auftreten. Auch Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen oder die idiopathische Epilepsie können erblich bedingt sein. Genügend Gründe also, dem Hund einen derartigen Test zu gönnen.

DNA Test MDR1 Gendefekt

Dieser Gendefekt tritt häufig bei verschiedenen Rassen auf. Sollte man einen Hund dieser Rasse haben oder ein Mischling dieser Rassen, macht es Sinn, den DNA Test auf den MDR 1 Gendefekt durchzuführen.

Besonders häufig betroffen sind: Langhaarcollies, Kurzhaarcollies, der Australian Sheperd, der Longhaired Whippet, der McNab, der Shetland Sheepdog, der English Shepherd, der Wäller, der weiße Schäferhund, der deutsche Schäferhund, der Bordercollie, der Bobtail oder der Silken Windhound.

Ob der Hund diesen Defekt hat oder nicht ist für die Medikamentengabe wichtig. Ein Hund mit einem MDR 1 Gendefekt reagiert auf Medikamente anders und kann schnell schwere Vergiftungserscheinungen bekommen. Es kann zu Benommenheit, Koordinationsstörungen, Zittern,Erbrechen ja sogar bis zum Koma oder zum Tod führen. Darum ist es für den Besitzer und den behandelnden Tierarzt wichtig, ob der Hund einen derartigen Defekt hat.

Mit diesem Test ist dies einfach festzustellen und der Hund kann im Krankheitsfall adäquat behandelt werden.


Und zum Schluss:

Das Wohl der Tiere liegt in der Verantwortung des Menschen. Nicht alles kann man ändern, nicht alles kann man behandeln, aber vieles ist doch zu vermeiden. Und zwar in dem man rechtzeitig untersucht und testet. So braucht es gar nicht erst dazu kommen, dass ein Hund unter seiner Allergie leidet, an Wurmparasiten erkrankt, unerkannte Nieren-Blasen Probleme mit sich herum trägt, die irgendwann schwerwiegende Folgen haben können oder gar an Erbkrankheiten oder Gendefekten leidet.

Besser ist es, vorher zu testen und anschließend mehr zu wissen. Denn nur mit ausreichend Wissen können Krankheiten verhindert oder behandelt werden.

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